Unterwegs mit einem jagdlich interessiertem Hund
Hunde egal welcher Rasse können Jagdverhalten zeigen, es gehört zum normalen hündischen Verhaltensrepertoire. Beim einen mehr, beim anderen weniger.
Verhalten unterbinden hilft da nur wenig, denn die Umwelt bietet ständig verlockende Angebote. Dies würde nur zu Frust führen, dieser führt zu mehr Erregung und das wiederum dazu, dass angeborene Verhaltensweisen noch schneller gezeigt werden, also auch Jagdverhalten.
Um dennoch mit jagdlich ambitionierten Hunden tolle Spaziergänge ohne Jagdausflüge unternehmen zu können, muss ich…
• … das Jagdverhalten des Hundes verstehen
• … es aufgreifen, und in den Alltag einbauen können, so dass es bedürfnisgerecht mit mir zusammen befriedigt werden kann
• … passende Belohnungen parat haben
• … das Anzeigen von Wildgerüchen verstärken, um das Hinterherlaufen zu vermeiden
• … wichtige Signale (z.B. Rückrufbasics, Barriere einhalten, Aufmerksamkeitswechsel) aufbauen/festigen
• … Umgang mit einer langen Leine üben (Basics hier)
• … wissen, wie ich meinen Hund draußen entspannen und runterfahren kann
Diese Themen beschäftigen uns in den Praxisterminen „Jagdnase, ja und?“. Wir bauen für Dich und Deinen Hund die passenden Signale auf, suchen nach passenden Beschäftigungsmöglichkeiten, sowie Wege der Entspannung unterwegs.
6 Praxistermine á 45 min